Wir stehen zu unseren christlichen Traditionen

Der CDU Gemeindeverband Schweich wendet sich gegen Bestrebungen, die Tradition der Einschulungsgottesdienste abschaffen zu wollen.
Kein Kind soll gezwungen werden daran teilzunehmen. Deshalb ist es aus unserer Sicht wichtig, dass die Teilnahme freiwillig erfolgt.
Wir sind trotzdem der Meinung, dass für viele Kinder und ihre Familien diese Gottesdienste zur Einschulung eine besondere Feier sind, die ihnen zeigt, dass sie nicht allein sind, sondern von einer Gemeinschaft getragen und begleitet werden.

Der CDU Gemeindeverband Schweich wendet sich gegen Bestrebungen, die Tradition der Einschulungsgottesdienste abschaffen zu wollen.

Kein Kind soll gezwungen werden daran teilzunehmen. Deshalb ist es aus unserer Sicht wichtig, dass die Teilnahme freiwillig erfolgt.

Wir sind trotzdem der Meinung, dass für viele Kinder und ihre Familien diese Gottesdienste zur Einschulung eine besondere Feier sind, die ihnen zeigt, dass sie nicht allein sind, sondern von einer Gemeinschaft getragen und begleitet werden.

Wir sind eine christlich geprägte Region und Bestrebungen unsere Kultur und Traditionen abschaffen zu wollen, stellen wir uns entgegen.

Wir stellen uns hinter die Schulleitungen, die diese Einschulungsgottesdienste organisieren.

Aus unserer Sicht ist es unanständig, die Organisatoren und Schulleitungen, die diese Gottesdienste organisieren, mit Straftaten in Verbindung zu bringen, indem mit dem Begriff "religiöse Vergewaltigung" ein Bezug zu Sexualverbrechen konstruiert wird.

Die Organisatoren, Religionslehrerinnen und Religionslehrer, Seelsorgerinnen und Seelsorger, Schulleitungen und engagierte Eltern werden dadurch unserer Meinung nach in sehr ungerechter Art und Weise diffamiert.

In der Presse war sogar von einem "Kulturkampf" zur Abschaffung der Einschulungsgottesdienste die Rede. Wir wenden uns gegen einen solchen Kampf der religiösen Intoleranz.

Unserer Ansicht nach ist bei diesem Thema Toleranz allen - auch den christlichen Familien gegenüber - wichtig.

Ziel sollte anstelle des ausgerufenen Kampfes ein gegenseitiger Dialog sein, der die verschiedenen Bedürfnisse berücksichtigt.