Verkauf ehemaliges Krankenhaus Ehrang
Nach dem Verkauf des ehemaliges Klinikums Ehrang soll dort ein „vertikales Dorf“ mit etwa 100 Wohneinheiten (u.a. altersgerechtes Wohnen) und Arztpraxen sowie Einrichtungen wie Physiotherapie, Logopädie und ähnlichem, entstehen. Die negativen Auswirkungen der Schließung des Krankenhauses auf die Notfallversorgung der Region stellt allerdings nach wie vor ein Problem dar.
Daher fordert die CDU der Verbandsgemeinde Schweich weiterhin eine Einrichtung zur Notfallversorgung im nördlichen Kreisgebiet.
Wie Presseberichten entnommen werden konnte, soll nach dem Verkauf des ehemaliges Klinikums Ehrang dort ein „vertikales Dorf“ mit etwa 100 Wohneinheiten (u.a. altersgerechtes Wohnen) und Arztpraxen sowie Einrichtungen wie Physiotherapie, Logopädie und ähnlichem, entstehen. Aufgrund der Nähe zur Seniorenresidenz St. Peter ist dies eine passende und wirtschaftliche Nutzung.
Die Planung des neuen Besitzers, der Quartiersmanufaktur GmbH & Co. KG, wird laut Presseberichten die Umgebung des ehemaligen Krankenhausstandorts aufwerten. Diese Aufwertung und der soziale Aspekt der Nutzung ist zu begrüßen.
Die negativen Auswirkungen der Schließung des Krankenhauses auf die Notfallversorgung der Region stellt allerdings nach wie vor ein Problem dar.
Daher fordert die CDU der Verbandsgemeinde Schweich weiterhin eine Einrichtung zur Notfallversorgung im nördlichen Kreisgebiet.
Aufgrund der seit Jahren steigenden Bevölkerungszahl und einer gleichzeitig älter werdenden Bevölkerung haben wir einen steigenden medizinischen Versorgungsbedarf in unserer Region.
Aus unserer Sicht besteht durch den wachsenden Bedarf inzwischen die Notwendigkeit für ein MVZ im nördlichen Kreisgebiet.
Es stellt sich für uns zudem die Frage, ob die Bedarfsplanung der KV den sich ändernden Umständen ausreichend Rechnung trägt.